Weshalb könnten Bananenpflanzen in Mecklenburg-Vorpommern wachsen oder wie wirkt sich Design auf die Hühner des Bauernhofs aus? Das sind Fragen, die der Stadtentwickler und Künstler Ton Matton (*1964) in seinen Werken behandelt.
Seit knapp zehn Jahren lebt Ton Matton in einem Dorf bei Schwerin. Hier entwickelte der gebürtige Niederländer seine Kunst, die sich ökologischen Themen stellt, vom Einzelobjekt bis hin zu kompletten Planungen sozialer Landschaften.
Im Kunstverein Schwerin zeigt er vier Editionen seiner sogenannten „Klimamaschinen“ mit den klingenden Namen: Aloe Vera, Technical Paradise, Ablassbaum und Tomatenlampe. Die Ausstellung bildet den Abschluss der Ausstellungsreihe KUNSTBLUMEN I-III.
Aus bunten Nährlösungen, werden Bäume am Leben gehalten und wachsen in einem apokalyptischen Labor von riesenhaftem Ausmaß. Der in einem Dorf bei Schwerin lebende niederländische Künstler Ton Matton zeigt hier Ausschnitte „technischer Paradiese“ insbesondere seine speziellen „Klimamaschinen“. Er wirft damit Fragen auf, die sich auch auf die Situation der Naturlandschaft Mecklenburg-Vorpommerns beziehen. Diese umfangreiche Arbeit wurde erstmals auf der Architektur-Biennale Venedig 2008 gezeigt.
Einladung
Ein Beitrag von Arte über Ton Matton auf youtube.
Weshalb könnten Bananenpflanzen in Mecklenburg-Vorpommern wachsen oder wie wirkt sich Design auf die Hühner des Bauernhofs aus? Das sind Fragen, die der Stadtentwickler und Künstler Ton Matton (*1964) in seinen Werken behandelt.
Seit knapp zehn Jahren lebt Ton Matton in einem Dorf bei Schwerin. Hier entwickelte der gebürtige Niederländer seine Kunst, die sich ökologischen Themen stellt, vom Einzelobjekt bis hin zu kompletten Planungen sozialer Landschaften.
Im Kunstverein Schwerin zeigt er vier Editionen seiner sogenannten „Klimamaschinen“ mit den klingenden Namen: Aloe Vera, Technical Paradise, Ablassbaum und Tomatenlampe. Die Ausstellung bildet den Abschluss der Ausstellungsreihe KUNSTBLUMEN I-III.
Aus bunten Nährlösungen, werden Bäume am Leben gehalten und wachsen in einem apokalyptischen Labor von riesenhaftem Ausmaß. Der in einem Dorf bei Schwerin lebende niederländische Künstler Ton Matton zeigt hier Ausschnitte „technischer Paradiese“ insbesondere seine speziellen „Klimamaschinen“. Er wirft damit Fragen auf, die sich auch auf die Situation der Naturlandschaft Mecklenburg-Vorpommerns beziehen. Diese umfangreiche Arbeit wurde erstmals auf der Architektur-Biennale Venedig 2008 gezeigt.
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