Martin Durham wird speziell für Schwerin komponierte Werke ausstellen. Unter dem Titel „Lichtreflexe“ zeigen wir im Kunstverein Arbeiten aus grellen Neons und glimmernden Objekten.
Der in Großbritannien geborene Künstler Martin Durham studierte Freie Kunst bei Professor Reiner Ruthenbeck und absolvierte die Kunstakademie Münster im Jahr 2000. Er lebt und arbeitet in Köln und entwickelt eine licht-installative Arbeit für Schwerin. Die Werke entstehen hier vor Ort und nehmen wie auch die dazu gewählten Zeichnungen das Jahresthema „Blick von Außen“ auf.
Martin Durham wird speziell für Schwerin komponierte Werke ausstellen. Unter dem Titel „Lichtreflexe“ zeigen wir im Kunstverein Arbeiten aus grellen Neons und glimmernden Objekten.
Es scheint, als würden uns die Materialen und ihre Botschaften bekannt sein. Doch versteht es der Künstler, alle vertraut anmutenden Formen und Räume plötzlich wie Inszenierungen einer fremden Wirklichkeit dastehen zu lassen.
Sein Bezug auf die Kunstgeschichte oder auf uns geläufige Signale aus einer kontemporären Welt, werden humorvoll verwirbelt zu Lichtinstallationen aus Neon-Hexagonen, ausgeschnittenen, lackierten Hartholzplatten und filigranen Zeichnungen. Auch bei geglückter Wiedererkennung einzelner Teile bleibt das Gesamte als surrealistisches Rätsel mit konzeptueller Distanz eine spannende Aufgabe für den Betrachter. Der kann sich sicher sein: In diesem Werk ist kein Vordergrund vordergründig.
Martin Durham wird speziell für Schwerin komponierte Werke ausstellen. Unter dem Titel „Lichtreflexe“ zeigen wir im Kunstverein Arbeiten aus grellen Neons und glimmernden Objekten.
Der in Großbritannien geborene Künstler Martin Durham studierte Freie Kunst bei Professor Reiner Ruthenbeck und absolvierte die Kunstakademie Münster im Jahr 2000. Er lebt und arbeitet in Köln und entwickelt eine licht-installative Arbeit für Schwerin. Die Werke entstehen hier vor Ort und nehmen wie auch die dazu gewählten Zeichnungen das Jahresthema „Blick von Außen“ auf.
Martin Durham wird speziell für Schwerin komponierte Werke ausstellen. Unter dem Titel „Lichtreflexe“ zeigen wir im Kunstverein Arbeiten aus grellen Neons und glimmernden Objekten.
Es scheint, als würden uns die Materialen und ihre Botschaften bekannt sein. Doch versteht es der Künstler, alle vertraut anmutenden Formen und Räume plötzlich wie Inszenierungen einer fremden Wirklichkeit dastehen zu lassen.
Sein Bezug auf die Kunstgeschichte oder auf uns geläufige Signale aus einer kontemporären Welt, werden humorvoll verwirbelt zu Lichtinstallationen aus Neon-Hexagonen, ausgeschnittenen, lackierten Hartholzplatten und filigranen Zeichnungen. Auch bei geglückter Wiedererkennung einzelner Teile bleibt das Gesamte als surrealistisches Rätsel mit konzeptueller Distanz eine spannende Aufgabe für den Betrachter. Der kann sich sicher sein: In diesem Werk ist kein Vordergrund vordergründig.